Tamron hat ein neues Objektiv für Vollformatkameras von Canon und Nikon vorgestellt, das 17-35mm f/2.8-4 Di OSD.
Tamron 17-35mm f/2.8-4 mit geringem Gewicht
Tamron hat das eigene Portfolio um ein Ultraweitwinkelzoom erweitert, das 17-35mm f/2.8-4 Di OSD nämlich. Es handelt sich hier um ein Objektiv, bei dem der Hersteller besonders darauf geachtet hat, ein geringes Gewicht und kompakte Abmessungen zu liefern. Das scheint gelungen zu sein, denn das 17-35mm bringt lediglich ein Gewicht von 460 Gramm auf die Waage bei Abmessungen von 8,4cm auf 9,3cm.
Insgesamt soll das Objektiv für professionelle Landschaftsaufnahmen geeignet sein und den Fotografen im Vergleich zum SP 15-30mm f/2.8 eine leichtere und kompaktere Alternative bieten.
Weitere technische Daten
Doch auch die Abbildungsleistung soll natürlich höchste Ansprüche erfüllen, weshalb Tamron auf 15 Linsen in 10 Gruppen, vier LD-Elemente und zwei asphärische GM-Linsen setzt. Bei der Konstruktion hat Tamron speziell auf eine Gegenlicht-Unempfindlichkeit sowie eine Unterbindung von Geisterbildern und Streulicht geachtet. Zudem gibt es einen optimierten Autofokusantrieb (das bedeutet das „OSD“ im Namen), ein Fluorbeschichtung der Frontlinse sowie ein gegen Staub und Spritzwasser abgedichtetes Gehäuse.
Erscheinungsdatum und Preis
Das neue Tamron 17-35mm f/2.8-4 Di OSD soll für Kameras von Canon und Nikon erhältlich sein, die Nikon Variante soll im September erscheinen, die Canon Version wird etwas später folgen. Tamron Deutschland nennt noch keinen offiziellen Preis, die Kollegen von Digitalkamera.de schreiben allerdings, dass das Objektiv knapp 1.000 Euro kosten soll. In den USA wird der Preis bei 600 Dollar liegen. Das wäre schon ein großer Unterschied. Warten wir mal die offiziellen Angaben von Tamron ab.
Ist das neue Objektiv für euch interessant?
Quelle: Tamron
Dauert wohl noch was, bis wir wirklich immer unter Tamron oder Sigma-Objektiven lesen „Für Nikon, Canon und Sony“
In den USA $600 und hier €1.000 !?! das finde ich unverschämt! Umgerechnet sind USD 600 ca. EUR 520. Selbst, wenn man in den USA noch Steuern, die je nach Staat unterschiedlich sind, dazurechnet, ist es unverschämt. Da will Tamron wohl abzocken. Das fände ich kein gutes Verhalten.
Klingt im ersten Moment interessant – hohe Lichtstärke im SuperWW Bereich und trotzdem kompakter – so wie es Leica macht.
Nur kommt es viel zu spät. DSLR wird rapide schwinden u für Neukunden schnell weniger interessant werden.
Ich bin gespannt wie viel Jahre Tamron u SIGMA brauchen um sich auf die neue Situation einzustellen und ob es überhaupt wieder günstige Alternativen zu den 3 wichtigen Vollformat-Anbietern geben wird.
Das ist wirklich eine interessante Frage der ich mich schon lange stelle. Teilweise stehen Olympus, Fuji, Sony oder Phanasonic völlig allein im Markt. Da ist doch genug Geld zu holen oder sehe ich das sooooo falsch…
Panasonic und Olympus sind auch wesentlich schlauer als andere Hersteller. Beide Hersteller bieten erstklassige Objektive an die miteinander ohne Adapter kompatibel sind. Darauf müssen Nikon und Canon erstmal kommen.
Ich habe allerdings gehört, dass dies auch nicht immer kompromislos funkioniert. Aber prinzipiell geb ich dir Recht, weil die beiden Firman sich supporten. Allerdings hat Fuji fast ein Monopol. Fuji wird sich über den Umstand nicht beschweren.
Interessantes Objektiv, da schön kompakt. Mit Adapterring ist es sicher auch an einer DSLM zu betreiben.
Etwas was mir überhaupt nicht gefällt, ist die Preisgestaltung von Tamron. In den USA kostet das Objektiv als suggested retail price 599 $, während es bei uns 999 € UVP = 1.155 $ kostet. In den USA kommen noch je nach Bundesstadt / Ort max. 10% retail tax dazu, so dass das Objektiv für maximal 660 $ uber die Theke geht. 75% Aufschlag in Europa, die sachlich nicht nachvollziehbar sind. Glaubt Tamron wirklich, wir Käufer würden uns nicht global orientieren? Naturgemäß bin ich da als Interessent erst einmal verärgert.
Vielleicht ist es ja schon für die beiden „neuen“ Canon Nikon DSLM Bajonette gedacht und Tamron weiß was beide Hersteller NOCH nicht für die Spiegellosen anbieten können. Dann wird der Preis durchaus bezahlt. Siehe Absatz „Erscheinungsdatum und Preis“, das sieht danach aus wenn man vergleicht.
Wenn das so wäre, das Tamron da schon für Nikon Z und Canon Y baut – dann müssten die ja schon längst technische Daten haben.
Das kann man denke ich ausschließen.
Als Konkurrent werden die Jahre brauchen um auf die neuen CANON/Nikon Bajonett-Züge aufzuspringen.
Es bestehen zwar Cooperationen mit Tamron, Sigma und Co – und Sony soll ja ein größerer Anteilseigner von Tamron sein – aber so weit das die sich gleich harte Konkurrenz ins Boot holen, wird es kaum gehen – zumal ja allenfalls mit objektiven noch richtig verdient wird.
Klingt für mich so semi-interessant. Weder preislich noch von der Brennweite her kann es meiner Einschätzung nach mit dem hervorragenden Nikkor 16-35mm f4 konkurrieren. Die Anfangslichtstärke von f2,8 klingt zwar nach Vorteil, der Bildstabi des Nikkor ist allerdings derart wirkungsvoll, dass Verschlusszeiten bishin zu einer 1/5-Sekunde aus der Hand problemlos ohne Verwackler möglich sind. Und ein Milimeter mehr (bzw weniger…;-)) sind ein Milimeter mehr sind ein Millimeter mehr. Gewicht ist natürlich ein Aspekt. Es bleibt dabei zu klären, wie sich das Tamron im Vergleich zum Nikkor in der Auflösung/Abbildungsleistung schlägt.
Auf so ein Weitwinkelzoom habe ich eigentlich schon lange gewartet, denn die Alternativen genügen nicht; weder das Tokina f4 noch das Nikkor f4. Das lichtschwächere Nikkor ist noch das beste von allen, aber leider zu teuer für eine Plastikscherbe.
Bin gespannt auf die BQ und den Preis nach dem anfänglichen Verfall. Dann könnte es noch interessant werden für mich.
Meiner bisherigen Erfahrung nach ist die Bildquali der Tamron-Objektive grundsätzlich prima. Wenn es im Straßenpreis zum 16-35er Nikkor deutlich(!) preiswerter daherkommt, sicher eine Alternative. Ich möchte das 16-35 f4 nicht mehr missen, gehört zu meinen absoluten Lieblingen. Plastikscherbe lese ich auch noch recht häufig. Das wird der haptischen Güte und der Robustheit allerdings nicht wirklich gerecht. Ganz klar, ne Zeiss-Linse ist da ohne Zweifel eine andere Kategorie Handschmeichler. Ich hatte das 16-35mm f4 schon mehrfach auf mehrmonatigen Reisen nach Südamerika im Gepäck.Und mehr mechanische Belastung als drei Monate Atacama geht nicht.Behaupte ich jetzt mal ganz keck. Einerseits bleibt das Gewicht der doch schon recht opulenten Optik durch die Verwendung von hochwertigem Kunststoff recht niedrig, zudem ist der verwendete Kunststoff super stabil und tatsächlich recht griffig. Und da wäre halt noch der bereits erwähnte eine Millimeter….;-) Ein abschließendes Urteil kann ich mir natürlich(!) nicht erlauben. Dazu müsste das Tamron in der harten Praxis natürlich mal verglichen werden…..
Thomas,
das Nikkor 16-35 f4 wäre eigentlich auf dem Papier das richtige Objektiv für mich; leichter als das 14-24 und Filter tauglich. Doch nach den Testbereichten ist es leider am Rand unterirdisch schwach, und das kann ich für die Landschaftsfotografie nicht gebrauchen. Zudem ist es für die Leistung immer noch viel zu teuer.
Sehr gute Alternativen wären die beiden Sigmas 12-24 2.8 und 4, doch die sind mir zu schwer und spezielle Filterhalterungen sind mir zu umständlich und zu teuer.
Eigentlich hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben, dass in diesem Brennweitenbereich mal etwas vernünftiges kommt. Etwas von Sigma wäre mir ehrlich gesagt lieber gewesen, da ich einige Art Objektive habe und damit sehr zufrieden bin. Von Tamron habe ich nur das neue 100-400. Entschieden habe ich mich für Tamron gegenüber Sigma, weil der Autofokus noch einen Tick besser sein soll. Aber genau wegen Autofokusproblemen musste ich das Tele einschicken und erlebte die nächst Überraschung: 10 Wochen Wartezeit! Bei Nikon dauert so etwas gerade mal eine Woche. Unterdessen sitzt der Autofokus dort, wo er sein soll. Wer allerdings ein Tele für die Tier- oder Sportfotografie erwartet, wird bitter enttäuscht sein, denn bei schnellen Motiven ist das Tamron hoffnungslos überfordert. Aber ich habe es ja für die Landschaftsfotografie in den Bergen gekauft und um gelegentlich auch Steinwild zu fotografieren, so wie einige Gämsenrudel letzte Woche in den Alpen, dafür ist es hervorragend geeignet, die Bilder wurden knackig scharf und kontrastreich.
Im Weitwinkelbereich ist der Autofokus natürlich nicht so wichtig, jedenfalls bei Landschaftsbildern nicht, denn da fokussiere ich in der Regel sowieso auf die hyperfokale Distanz. Auf jeden Fall bin ich gespannt auf die ersten Tests des Tamrons, vorher kaufe ich es ganz sicher nicht.
Ein 12-24mm f2,8 für Kleinbild? Potzblitz, ich konnte es kaum glauben…aber tatsächlich. Das kannte ich noch gar nicht. Für UWW schleppte ich bislang noch ein altes Sigma 14mm f2,8D EX mit mir rum. Die optischen Eigenschaften sind allerdings…na ja. Für „ganz schön“ in Verbindung mit Landschaft ist natürlich das Zeiss Distagon 21mm f2,8 erste Wahl(wo wir bei der hyperfokalen Distanz wären..das Zeiss ist von der butterweichen Bedienung her ein Traum…)…aber halt 21mm. Hm. „Unterirdisch schwach“ ist natürlich mal ne Ansage. Kann ICH so nicht stehen lassen. Ein Zoom ist m.A.n. immer irgendwo mit Kompromissen behaftet. Bei MIR war der Kompromiss dahin gehen, dass das Nikkor halt ohne Einschränkungen mit Filtern nutzbar ist. Ich ein echtes Pfund, wie ich finde. Aber da hat halt jeder so seine Macken, Gewichtungen, Prämissen. Überrascht war ich tatsächlich, als ich vor der Wahl zwischen dem Nikkor 24-70mm f2,8 und dem Tamron-Pendant stand und beide zur Probe hatte. Ich entschied mich für das Tamron. Abgesehen vom günstigeren Preis , ist das Tamron nämlich in wirklich jeder Hinsicht mindestens ebenbürtig. Eine tolle Linse. Mein (vorläufiges) Fazit. Gut. Warten wir mal die ersten Tests des Tamron ab. Und die Erkenntnis des Tages….es gibt für KB tatsächlich ein 12-24 f2,8…..hm…da werd ich ja grad ganz wuschig. Muss ich es haben? Nein. Aber 12mm f2,8 für den gelegentlichen Sternenhimmel..hm..hm…;-)
Thomas,
Zeiss Linsen sind natürlich schon ein Traum. Ich habe vor etwa 2 Jahren mit dem 15 mm 2.8 Distagon geliebäugelt und es auch ausprobieren können. Aber eben, es ist am hohen Gewicht und Preis gescheitert, da hat bei mir die Vernunft gesiegt.
Das 16-35 mm f4 fällt bei allen massgebenden Testern durch; Colorfoto, DxOmark und lenstip.com.
Bei allen anderen Schwächen wie Vignettierung, CA oder Schwächen bei Gegenlicht kann man mit guten Programmen und Abschattung etwas dagegen tun. Aber bei einem drastischen Abfall der Auflösung gegen den Rand hin ist die Aufnahme rettungslos verloren. Die Auflösung am Rand ist schon bei APS-C sehr tief, und eben bei VF total ungenügend. Es ist eines der schlechtesten VF Objektive, das Nikon in den letzten 10 Jahren gebaut hat. Schau doch einfach mal bei einer Aufnahme mit vielen Details die Ecken in der 100 % Ansicht an, ich bin fast sicher, dass du einen Unterschied gegenüber der Mitte feststellen wirst.
Dies im krassen Gegensatz zu den beiden Sigma Art Objektiven 12-24 f4 und 14-24 f2.8 (hatte ich oben falsch geschrieben). Die beiden Sigmas bestechen durch eine hohe Auflösung bis in die Ecken auch bei Offenblende und weisen auch sonst kaum Schwächen auf. Dagegen sieht auch das legendäre Nikkor 14-24 2.8 ziemlich alt aus.
Mit dem Tamron 24-70 2.8 hast du sicher einen guten Kauf gemacht und in sämtlichen Tests schneidet es auch besser ab als die Nikkore 24-70 mit und ohne VR. Ich habe auch lange hin und her überlegt zwischen dem Tamron und dem Sigma 24-105 f4 Art und habe mich dann schliesslich für letzteres entschieden. Beide Objektive haben etwa die gleichen Macken (Vignettierung bei Offenblende bei 24 mm), die sich aber z.B. mit DxO PL problemlos beseitigen lassen. Da ich für meine Art der Fotografie die 2.8 beim Standardzoom nicht unbedingt brauche und für etwas mehr Brennweite dankbar bin, habe ich mich schliesslich für das Sigma entschieden. Aber ich wäre sicher auch mit dem Tamron glücklich geworden.
Hm.. ja.. ich bin ja nicht bockig… je länger ich drüber nachdenke, je mehr könnte das 17-35-Tamron doch Sinn machen. Ich hab mir grad ein paar Aufnahmen angeschaut, die ich mit dem Nikkor 16-35 gemacht habe. Es hängt unter Umständen tatsächlich von der Blende ab. Panoramaaufnahmen vom Rockfeller Center auf die New Yorker Skyline bei 16mm sind abgeblendet auf f11 bis in die Kanten knackscharf. Bodenaufnahmen am Timessquare verursachen bei 16mm (natürlich ) stürzende Linien, bei f5 ist am Rand tatsächlich eine leichte Unschärfe. Die ich aber nicht als dramatisch AKA schlecht bis inakzeptabel erachten würde. Ich weiß nicht, ob da evtl. auch die verwendete Kamera(Nikon D4s) und sogar ne Serienstreuung Einfluss haben könnte. Dass verschiedene (Print-)Medien übereinstimmend (negativ) berichten kann, muss aber nicht zwingend(sic!) von Bedeutung sein. Ich bin mit ner Journalistin verheiratet; dass die Branche gerne schon mal abschreibt, ist keine Verschwörungstheorie…;-) Aber nicht ganz ernst gemeint. Gruß .
Die 3 von mir genannten Tester sind meiner Meinung nach ziemlich unabhängig voneinander. „lenstip.com“ hat das Labor in Polen und wirkt äusserst seriös. „Colorfoto“ gehört jetzt dem PC Magazin und hatte das Labor am Bodensee, als die Objektive bis vor ca. einem Jahr getestet wurden. Und bei der französischen „DxOMark“ bin ich mir ganz sicher, dass sie ein eigenes Labor haben, denn sonst wäre es unmöglich, die Objektivkorrekturen (Vignettierung/Verzerrung/CA/Schärfekorrektur der Kamera/Objektiv Kombination) so effektiv durchzuführen. Ich habe die neuste Software DxO PL und staune jedes Mal von Neuem: Öffne ich ein Bild, startet die automatische Kamera/Objektiv Korrektur und innert 5 Sekunden ist das Foto perfekt. Häufig muss ich gar nichts mehr machen, höchstens noch etwas den Weissabgleich bei Aufnahmen im Wald korrigieren.
Ich denke nicht, dass es an deiner D4s liegt, denn die hat ja „nur“ 16 MP. Bei der D850 sähe es ziemlich sicher schlimmer aus, denn mehr Pixel stellen höhere Anforderungen an ein Objektiv.
Wie dem auch sei, auf jeden Fall werde ich mir das angekündigte Tamron 17-35 sehr genau anschauen. Eigentlich müssten sie in der Lage sein, Topqualität zu liefern. Gruss Rolf
Eben. Darauf wollte ich ja hinaus, dass es die eher wenigen MP auf dem großen Sendot der D4s sind, die für das doch recht gute Bild über den gesamten Bereich verantwortlich sind. Soweit mir bekannt, sind sowieso nahezu allen Objektiven physikalische Grenzen gesetzt, was die Abbildungsleistung betrifft, hat ein Sensor mehr als 30 MP. Aber da möchte ich keine Kenne vorgaukeln, die ich tatsächlich nicht besitze.
Ohweia… Sendot = natürlich Sensor. (Ich hasse diese kleinen Smartphone-Tastaturen…)
Sehe ich auch so. An meiner alten D7000 (16 MP) hat z.B. das Weitwinkel Sigma 10-20 f4-5.6 einen guten Eindruck gemacht. An meiner D500 (20 MP) ist es hingegen schon hoffnungslos überfordert und unbrauchbar. Das Topobjektiv Sigma 18-35 f1.8 Art hingegen läuft an der D500 erst richtig zur Hochform auf, an der D7000 war es hoffnungslos unterfordert …
Nachtrag: Ein Sigma 12-24mm f2,8 gibt es meiner Recherche nach leider nicht. Da war meine Begeisterung wohl jetzt etwas zu früh..;-) Das f4 klingt toll. Nicht so toll ist allerdings der Preis.
Nee, Thomas, gibt es nicht, es ist das neue 14-24 2.8 Art von Sigma.
Ah. OK. Alles klar. Grad mal angeschaut. Scheint wirklich ein tolles(hochpreisiges) Glas zu sein. Mäkelei auf hohem Niveau, aber 35mm sind im Alltag schon eine sehr praktische Brennweite; soll heißen , 14-35mm f2,8…. DAS wär‘s…gibt es meines Wissens nach leider aber nicht. Gruß .