In wenigen Tagen wird Nikon eine neue DSLR vorstellen, die Nikon D6. Vermutlich wird es sich aber „nur“ um eine Vorankündigung handeln.
Neue Kameras von vielen Herstellern
Canon, Sony, Panasonic – in den letzten Tagen haben einige Hersteller neue Kameras und Objektive vorgestellt. Ein großer Name fehlt in der Liste allerdings, der von Nikon nämlich. Doch auch Nikon war in den letzten Wochen und Monaten scheinbar nicht untätig. Wie die stets verlässliche Webseite Nokishita berichtet, wird Nikon nämlich schon in wenigen Tagen eine neue DSLR vorstellen.
Nikon D6 im September
Es geht um die Nikon D6, das neue Flaggschiff, das selbstverständlich pünktlich zu den Olympischen Sommerspielen 2020 im eigenen Land erhältlich sein soll. Laut Nokishita wird die Präsentation dieser neuen Spiegelreflexkamera am 4. September 2019 stattfinden. Das ist rund elf Monate vor den Olympischen Spielen, weshalb man aktuell davon ausgeht, dass es sich bei der Präsentation am 4. September lediglich um eine Vorankündigung der Nikon D6 handeln wird. Die endgültige Präsentation könnte dann zum Beispiel Anfang 2020 erfolgen. Dieses Vorgehen haben wir bei Nikon in den letzten Jahren ja schon häufiger gesehen.
Mögliche technische Daten der D6
Es gab in den letzten Monaten immer mal wieder ein paar Gerüchte zu den möglichen technischen Daten der Nikon D6. Eine der wichtigsten Neuerungen könnte ein 5-Achsen-Bildstabilisator sein, den Nikon der Kamera anscheinend spendieren möchte. Des Weiteren wird von einem neuen Prozessor, einem verbesserten Autofokus und einem Dual-CFExpress-Slot gesprochen. Der Bildschirm wird selbstverständlich berührungsempfindlich sein und soll anscheinend mit 3,2 Millionen Bildpunkten auflösen, außerdem wird es wohl einen verbesserten Silent Shooting Modus geben.
Offizielle Details zu den Spezifikationen der Nikon D6 werden wir dann möglicherweise am 4. September erhalten.
Quelle: Nokishita Twitter
…gegen die Strömung, gegen den Wind…
Hauptberufliche Sportfotografen wird‘s freuen.
Es gibt Leute die nichts halten vom Spiegelosen Spielzeug…
Nikon D 850 ist eine TOP Kamera und der Spiegel stört mich nicht!
Jeder soll Glücklich werden mit was er für gut findet!
Matthias,
richtig, gegen alle Widerstände …
und eine Fuji wirds definitv nicht, höchstens die D6 und eine Canon dazu.
Sport- und Tierfotografie ist eben etwas anspruchsvoller als der Rest, da können nur sehr wenige mithalten …
Und du kannst. Toll!
Lang noch, war ein meckerndes Lachen im Wald, zu hören.
Richtig, ich kann!
Vielleicht sollte ich mal einen Anfängerkurs in Tierfotografie geben, du kannst dich ja schon mal anmelden.
Voraussetzung: du solltest deine Kamera einigermassen bedienen können (also Blende, Verschlusszeit und ISO vorwählen können).
Rolf,
Du sollst Dir ja auch gar keine Fuji kaufen. Die Objektive sind zwar okay, aber die Bedienung der Kameras erfordert schon die volle Aufmerksamkeit und ist somit immer eine Herausforderung. Allerdings staune ich über den Mix von D6 und einer Canon. Denn wenn Du Deine Sigma-Objektive mit der Canon nutzen willst, musst Du sie ja für den Umbau zu Sigma schicken und dann irgendwann wieder, wenn die D6 Kamera Deiner Wahl wird. Also ganz ehrlich? Das wäre mir ein bisschen umständlich….
Aber jetzt mal zur D6: sicherlich eine Kamera, die den Anspruch an Nikon erfüllen wird. Da die Kamera schon seit einiger Zeit in der Entwicklung war, muss sie jetzt auch verkauft werden. Gerade im Hinblick auf die Olympiade im eigenen Land und weil die Z-Serie noch nicht so weit ist (ich meine jetzt das Schicksalsjahr 2020 und die fehlenden langen Brennweiten). Bin auch gespannt auf die CF-Express Karten, die bislang noch niemand gesehen hat und die es auch nicht zu kaufen gibt. XQD ist ja auch noch nicht so richtig verfügbar (der eine hat 64GB, der andere 120GB und der dritte bietet 32GB an). Und der AF ist nun mal bei jedem Nachfolgemodell noch besser:-))
Hi Rolf Carl,
lass mal aufzählen, welche Kamerahersteller in der Spitzensportfotografie mithalten können.
Da ist zum einen Canon, die haben ein komplettes Programm. Dann natürlich Nikon, die haben ebenso ein komplettes Programm. Und dann?
Vielleicht noch Sony, die haben für einige Sportarten wichtige Linsen im Programm, allerdings auch nur sehr begrenzt.
Daneben kann man fast genauso Fuji nennen mit dem 2/200 und dem Konverter, da kommt man fast genausoweit wie mit Sony und dem 2,8/400 ohne Konverter, dafür hat Sony kein 2,8/300 ohne Konverter, wogegen Fuji das 2/200 dafür einsetzen kann. AF Performance liegt bei beiden hoch genug, um im Sport mitzumischen. Bei Marken Bieten Kameras mit 20 Bildern/s, Fuji sogar mit 1,25 Crop 30 Bilder/s, jeweils mit C/AF. Wobei Profis tatsächlich sogar mit 1 Bild/s klar kommen, nur der ungeplante Nachschuss funktioniert dann nicht.
Olympus erwähne ich jetzt einfach deshalb nicht, weil die schon ein 1,4/150 und ein 1,4/200 mindestens im Programm haben müssten, um den gleichen Bildeffekt und die gleichen Belichtungsmöglichkeiten der anderen Marken bieten zu können.
Bei der Tierfotografie ist es vermutlich ähnlich, wobei hier Sony und Fuji wegen der hohen Bildfrequenz und der Möglichkeit, lautlos zu fotografieren ohne einen Blimp einsetzen zu müssen unter Umständen sogar im Vorteil sind.
Andere Marken haben ihren Fokus allerdings auch anders gelegt, z.B. auf die Street-Fotografie (Leica M), Studio-Fotografie (Phase One) oder auch Landschafts-Fotografie (Panasonic S1).
Matthias,
ich sage nicht, dass ich mir neben meinen Nikons noch eine Canon zulegen werde, ich sage nur, dass neben Nikon noch Canon überhaupt für die Tierfotografie in Frage kommt, dazu die Sony A9.
Die Ansprüche der Profifotografen wird die D6 sicherlich erfüllen, ist aber nicht meine Preisregion, da ich eben nicht nur Wildlife, sondern auch allen anderen Genres der Naturfotografie praktiziere.
Die Karten werden von Nikon kommen, wenn auch zu überhöhten Preisen, so wie ich Nikon kenne (Akkus z.B.). XQD-Karten hat es genügend am Markt, und wenn nicht, werden die UHS II Karten auch immer schneller, also kein wirkliches Problem.
Ingo,
ich gebe dir recht; Nikon, Canon und Sony mit der A9 sind geeignet für die Sport- und Wildlifefotografie. Fuji vielleicht mit dem 2/200 (wenn man sich das leisten will) für Hallensport, wenn der AF der X-t3 genügt, was ich nicht beurteilen kann. Für Wildlife fehlen die langen Brennweiten, bei 400 mm ist Schluss, und das 100-400 ist erst noch ein Zoom mit nicht allzu guter Lichtstärke, und der AF soll auch nicht gerade berauschend sein. Mit Konverter zu erweitern finde ich grundsätzlich nur eine Notlösung: Massiver Kontrastverlust und langsamerer AF. Brauche ich persönlich nur in der Makrofotografie, um den Massstab zu erweitern.
Die Bildfrequenz finde ich jetzt nicht so entscheidend; wer mit 10 Bildern/sec. nicht zurecht kommt, macht etwas falsch (kennt die Motive nicht oder drückt im falschen Moment ab).
MFT- Kameras fallen mindestens bei der Wildlifefotografie schon wegen dem kleinem Sensor und dem Rauschverhalten durch, egal, was an Objektiven noch kommt. 1.4/150 und 1.4/200? Viel Spass beim Schleppen und beim Ratenzahlen …
Rolf,
in die Z-Kameras passen die UHS II-Karten aber nicht rein. Und lass es Dir gesagt sein, XQD-Karten sind bei weitem nicht so verfügbar wie SD. Auch wenn man bei grossen Internet-Dealern bestellt, steht da im Kleingedruckten oft: Lieferzeit 2-3 Wochen. Und für den Preis einer 120GB-Karte kann man ja fast schon ein Sigma-Objektiv Kaufen:-))
Rolf, das war jetzt ein Insiderwitz…
Matthias,
ja, der Witz war gut, aber so unrecht hast du auch wieder nicht, die XQD-Karten sind wirklich schweineteuer. Aber eine 120-GB Karte kauft eh kein Mensch, als jedenfalls ich nicht. Ich habe lieber 16 oder 32 GB Karten, falls mal eine ausfällt. Die 32 GB Karten reichen auch für eine Wildlifesession mit 1000 und mehr Bildern locker.
Habe kurz nachgeschaut bei Amazon: 32 und 64 GB XQD Karten von Sony sind an Lager, von Lexar ist momentan nichts verfügbar.
Hi Rolf Carl,
ja, das 100-400 hat keine so überragende Lichtstärke.
Was den AF betrifft, der gehört sicher zu den Besten, die so am Markt zu finden sind. Insbesondere für ein Zoom wirklich schnell, du wärst überrascht. Manchmal erspart man sich sogar das Reinzoomen am Computer, was mir bisher noch bei keinem anderen Objektiv passiert ist. Beim 100-400 ist die Lichtstärke eher das Problem.
Was die XQD Karten betrifft, ein Bekannter hat tatsächlich mit zwei Karten mechanische Probleme gehabt. Er verwendet sie in seiner D4s.
Was Fuji betrifft, ja, 400mm ist für Wildlife nicht lang genug. Hatte ja auch von Sport geredet, und da fehlt bei Sony auch noch so einiges, z.B. ein 180-400 oder auch ein 2/200, ein 2,8/300 usw. Die werden vermutlich in den nächsten Jahren dann verfügbar sein.
Naja, manchmal ist ein Systemwechsel einfach Zufall, Hauptsache, man bedauert ihn nicht.
Und Sony war sowieso nicht interessant. Die Linsen haben die gleiche Größe wie die Nikon-Linsen, ebenso die Blitze. Da war die Motivation auf Sony zu wechseln, nur wegen der Gehäuse, doch etwas gering.
Es ist mitnichten verwunderlich, dass sich hier immer wieder doch Wahrsager tummeln, die behaupten den Markt besser zu kennen als ein multinationales Unternehmen. Das nenn ich Mal eindeutig kleingeistig.
Sportfotografie eine Herausforderung an die Technik und da punktete bisher niemals eine DSLM. Also liefert dann wenigstens ZDF = Zahlen Daten Fakten!
@Sascha
Bingo??
da hat aber einer keine Ahnung und noch nie mit D5 und A9 parallel fotografieren dürfen.
Es gibt nichts Perfektes und wenn ich an den Südpol aufbreche werde ich auch eine D850 mitnehmen – aber dieses Neidgeschrei, das eine A9 oder Sony nicht professionell genug wären – wird jede Stunde am Tag durch abertausende Sony-Berufsfotografen widerlegt.
Nur weil man den Zug verpasst hat übel nach zu brüllen – bringt erfahrungsgemäß gar nichts.
Canon und Nikon überbrücken doch nur maulstark die Zeit bis ihre Z9 und R1s fertig sind…
und betteln, dass Sony Semiconductor ihnen einen RS Sensor verkauft…
@cat
also abertausende Sony-Berufsfotografen sehe ich auf weiter Flur nicht. Kann auch sein, dass die sich im Menue verirrt haben und erst aufschlagen, wenn die anderen schon beim nächsten shooting sind.
Und Sony Semiconductor wird nicht angebettelt sondern arbeitet im Auftrag der anderen Kamerahersteller nach deren Vorgaben…
Aus Sicht eines Nikon-D5-Fotografen gibt es doch überhaupt keinen Grund auf eine Sony A9 zu wechseln, wenn die D6 ausreichend schnell sein wird, was AF, Schreibgeschwindigkeit und Leeren des Buffers betrifft und das wird sie sicherlich sein. Dass Nikon AF-Systeme nahe an der Perfektion bauen kann, zeigt ja ua die D850. Gerade Sportfotografen benötigen auch bei allen Wetterbedingungen absolut zuverlässige und robuste Geräte und auch einen perfekten professionellen Service, da wird ein D5-Fotograf wohl aus Erfahrung eher auf eine D6 als auf eine Sony setzen. Auf die Kosten für einen kompletten Systemwechsel und das damit verbundene wirtschaftliche Risiko muss dann erst gar nicht eingehen. Auch nicht, dass ein Nikon oder Canon Fotograf praktisch keine Eingewöhnungszeit benötigt, wenn er mit einer Nachfolgekamera des gleichen Herstellers arbeiten wird. Bei einem Systemwechsel sieht das schon völlig anders aus. Eine Kamera, die alle Anforderungen an die professionelle Sportfotografie erfüllt aber entgegen dem Trend mit einem Spiegel und einem OVF ausgestattet ist, ist keine Kamera, die den Zug verpasst hat. Sie basiert lediglich auf einem anderen Prinzip, das aber immer noch auch seine Vorteile hat.
joe hat das in älteren Threads auch schon geschrieben, wo sind die angeblichen tausenden Sony-Berufsfotografen bei Sportveranstaltungen? Völlig gleich ob Leichtathlektik, Fussball, Motorsport etc. wenn man beobachtet, was man bei Fernsehübertragungen an Kameras sieht, sind das immer noch fast ausschliesslich Canons und Nikons und praktisch nichts anderes. Genau deshalb dürften neue DSLR-Flagschiffe von Nikon und Canon auf einen grossen Ersatzbedarf in der Berufsfotografie, erst recht in der Sport-, Reportage- und Naturfotografie, stossen und Sony weiterhin Schwierigkeiten haben, genau in den Bereichen von Canon und Nikon Kunden zu „erobern“.
Sony ist und bleibt eine Amateurkamera, vor allem beim Service. Egal ob A9 oder A7xxx oder sonst was.
Amateur bleibt Amateur.
CAT bin deiner Meinung der hat wirklich keine Ahnung, was mich wirklich ärgert da wird so eine Menge Halbwissen und Mühl verbreitet. Seit ich das erste mal die A9 in der Hand hatte und damit fotografierte wusste ich das Die Zeit der DSLR vorbei ist, ist einfach so und ist auch gut denn den Stillstand den uns Canon und Nikon beschert hat brauch ich nicht und bevor jemand sein Halbwissen oder ich habe gehört usw verbreitet geht’s lieber zu euren Händler und leiht euch übers Wochenende eine Kamera aus und testen einfach testen, ich persönlich mache das immer so und hatte die Erfahrung das ich wirklich spitzenobjektive getestet habe aber ich mochte sie trotzdem nicht! Würde mich hüten zu behaupten das sie nicht gut sind, was für einen sehr gut ist muss nicht für mich auch gut sein. Schönen Sonntag allseits
Bobi,
ganz genau. Einfach mal ne Runde testen.
Und ja, Sony ist mit dem 400er und dem 600er sowie der modernen und extrem schnellen spiegellosen Technik ganz auf dem Weg nach oben.
Allerdings macht das die Nikon und Canon Kameras ja nicht schlechter, deshalb werden Fotografen nicht gleich ihr System wechseln.
@Bobi: Kleine Frage, wo und wann hast Du mit der D6 getestet, um wissen zu können, dass selbst mit den neuesten DSLRs deren Zeit vorbei ist? Oder folgst Du Deinen eigenen Empfehlungen nicht?
@Sascha,
so schnell wechseln Sportfotografen nicht ihr System.
Habe allerdings gerade einen Bekannten getroffen, der genau das vor einem halben Jahr gemacht hat und jetzt mit Sony A9 und u.a. mit dem 2,8/400 fotografiert.
Der erzählt natürlich etwas anderes, DSLM ist schon auf dem richtigen Niveau angekommen. Nikon und Canon sind da offensichtlich einfach noch nicht soweit. Da macht eine D6 schon Sinn, wobei ich nicht überrascht wäre, wenn auch noch eine professionelle Z demnächst mit neuen Objektiven auf den Markt käme.
mir kommen da große Zweifel – nicht weil Nikon wohl seinen Fehler der F6 wiederholt – sondern weil da vermutlich nur „wenige“ Fotografen drauf anspringen.
DSLR-Sucher gut und schön – aber genau in der extremen Motiv-Klasse Sport, Konzerte, Tiere, Wissenschaft, Raumfahrt werden die guten Gründe für eine teure, laute schwere DSLR sehr schwindsüchtig.
Wer je eine Alpha 9 in der Hand hatte, akzeptiert sicher nebenher eine D850, aber er wird nicht 6000-7000€ locker machen für eine D6.
Aber ich kann mich irren und Nikon bringt die D6 mit 30 MP und drahtlos, abnehmbaren Monitor und gleichzeitig eine D550 und leichte Super-Tele und beamt sich zurück in die Zukunft.
Mal schauen wie die Agenturen für die kommenden Sport-Veranstaltungen einkaufen – nach 25 Jahren Profi-DSLR kaufe ich mir keine Dampfhämmer mehr.
Hi Cat,
wir reden hier von Agenturen, die die D6 ordern werden.
Und nein, die kaufen nicht ebenmal so die passenden Sportlinsen für das Z-System, die ja noch gar nicht auf dem Markt sind und dann auch noch nicht getestet wurden. Das dauert einfach noch eine Generation.
Also, ganz entspannt, die D6 wird ihre Abnehmer schon finden.
das ist genau der Punkt:
Es sollte – um nicht zu sagen, muss – ohnehin ein ganz neues System mit frischen Objektiven angeschafft werden und dann ist alles offen – und die Nikon Super-Tele sind alle weiterhin sehr scharf und schönzeichnend – aber gleichzeitig auch altbacken schwer und schlecht ausbalanciert –
es werden also sehr bald komplett neue kommen müssen
Sony hat sie schon
und Canon hat es schon vermasselt und steckt noch bei DSLR fest und versucht da seine Euros zu verdienen.
Ja, Cat,
da hast du natürlich recht.
Die Frage ist nur, wieviel Zeit hat Nikon für ein komplett neues System?
Die werden sich weiterhin an Canon orientieren, so schnell ändert sich die Denkweise in einem großen Unternehmen nicht. Sony ist für die sicher nur eine Randfigur, und ich glaube auch nicht, daß so viele Sony Kameras bei der Olympiade zu sehen sein werden.
Ein schneller Wechsel ist nur mit den entsprechenden Rabatten machbar, die Sony anscheinend so nicht bereit ist den Agenturen und Fotografen zu geben.
Cat schreibt sich gerade um Kopf und Kragen.
Der übersieht völlig, das Nikon und Canon im Professionellen Bereich einen völlig anderen Background haben als Sony. Die wissen ganz genau, was wichtig ist, an einer Kamera. Und gerade bei Freihandfotografie im Sport kommt es viel mehr darauf an, dass der Akku lange hält, die Kamera sicher halten und dabei leicht bedienen zu können, als auf Leichtigkeit und spiegellos.
Es hat schon seine Gründe, warum in manchen Bereichen DSLRs immer noch ihre Berechtigung haben. Pech für Sony.
Bei meiner Fotografie ist das schon wieder anders. Da ist wichtig, dass die Kamera schön leicht ist, und messerscharf, und auf dem Stativ nicht schwingt.
Sabrina,
ein guter Akku ist im Sport schon klasse. Auch der VR schluckt einiges an Strom.
Aber Freihand-Fotografie im Sport? Mit den langen und schweren Linsen? Da kommt ein Einbein drunter. Sonst muß man sich ja ständig um eine gute Halte-Technik kümmern, damit man nicht verkrampft.
Technisch sind die höherwertigen Stative schon soweit, daß auch schwere Kameras nicht nachschwingen. Kosten allerdings dann auch etwas mehr.
Nein, Rolf, wir wollen nicht provozieren sondern nur offenlegen, wie unglaubwürdig manche Deiner Aussagen sind.
Ich fotografiere im Übrigen u.a. auch mit einer D800 und einer D7100, neben Canon und Olympus.
Die wenigsten hier gehören vermutlich zur Zielgruppe einer D6, ich nicht, und auch Du wohl eher nicht.
Daher mutet es komisch an, wenn hier gewisse Amateure zu allem Ihren Senf dazugeben, aus deren Aussagen man aber erkennt, dass Sie nur Halbwissen nachplappern, aber keinerlei praktische Erfahrungen haben.
Aussagen wie, ich bevorzuge das Nikon 200-500, da es viel leichter ist als das 500´er, gefolgt von
das 500´er nehme ich um Vögel Freihand abzulichten, sagen ja eigentlich schon alles.
Weitere Kommentare dieser kleinen Auseinandersetzung werden gelöscht.
Und auch wenn die Agenturen wechselbereit sein sollten, ihre Fotografen sind das vermutlich ebenfalls noch nicht. Und die haben auch ein Wörtchen dabei mitzureden.
Ingo,
du hast den Durchblick! Genau so ist es.
Robin,
hast wohl nicht seine „Schwanenfamilie“ gesehen, ich musste mir die EXIF anschauen da ich dachte es wurde mit dem Smartphone gemacht aber nein es war eine Nikon ? Ansonsten ist Rolf so halbwegs der einzige „Profi“ der immer Bilder/ Profile von anderen Profis verlinken muss, liegt aber daran das seine Homepage noch nicht fertig ist ?
Ach, Mirko,
von welcher Schwanenfamile redest du? Ich mag mich nicht erinnern, jemals so ein Bild online gehabt zu haben. Hast du einen entsprechenden Link dazu? Oder ist alles wieder mal Fake, wie immer ?????
Also Mirko, halte dich bitte an Tatsachen, und verbreite hier nicht irgenwelche Märchengeschichten …
Und noch eine Kleinigkeit, Mirko,
wenn du schon Robin schreiben möchtest, dann suche dir doch auch die entsprechende Spalte aus.
Oder ist das schon zu viel verlangt??
ohhh bist wohl aus dem Club ausgetreten (oder wurdest Du entfernt) naja das Meisterwerk kennen bestimmt noch einige, den Link zu deinen Bildern bei den Naturfotografen hattest DU ja HIER mehrfach gepostet. An diesen Bildern von Dir konnte man schön erkennen das zwischen Theorie & Praxis Welten liegen besonders wenn sich jemand ,wie Du, soweit aus dem Fenster lehnt. Naja ich sage nur Maßanzüge und IWC Uhren tragen und sich über teure Hotels in der CH klagen und deswegen Camping betreiben….Rolf Du bist die Krönung ?
Tja, Mikro,
wenn ich die Krönung bin, bist du wahrscheinlich die Niete, oder?
Und das Schöne ist ja noch, dass man sich Neid verdienen muss …
Und noch was: Auch wenn es mal eine Schwanenfamilie gegeben haben sollte, ist das immer noch Welten davon entfernt von dem, was du jemals erreichen wirst.
Und ja, ich trage IWC Uhren und Massanzüge von Scabal (London), dazu massgefertigte Schuhe von auserlesenen Manufakturen. Und ja, die 5 Sterne Hotels in der Schweiz sind sehr teuer, aber ich mag auch Camping und Biwak in den Bergen, ebenso Berghütten in den Alpen. Das hat mit Lebensstil zu tun und nicht mit den finanziellen Möglichkeiten, alles zu seiner Zeit. Die Businesszeit mit dem Leben im 5 Sterne Hotel ist Gott sei Dank vorbei und jetzt kann ich das Leben in vollen Zügen geniessen, mit tollen Naturerlebnissen.
Aber eigentlich denke ich nicht, dass du das verstehen kannst, dir geht es ja vor allem darum, zu provozieren …
ach Rolf,
nehme es nicht persönlich aber Du bist nur ein Sprücheklopfer, fängt damit an das Du deine Bilder verleugnen musst ( es gibt bestimmt einige hier die lesen konnten wie Du deine Schwanenfamilie verteidigt hast, kam sogar in Runde 2 eines Fotowettbewerb ?) ich habe nichts gegen Camping aber scheinbar sind die Hotels so teuer und deswegen ist für Dich und deine Partnerin in den Nachbarnländern auch mal eine Pension möglich (deine Worte) passt irgendwie nicht mit dem Rest zusammen und dann noch der passende Mitsubishi dazu ? Da bin ich lieber eine Niete bevor ich mich selbst so verarschen muss ….
Lieber Mirko,
ich selber weiss, was ich mache, was ich trage und wo ich meine Nächte verbringe, womit ich dorthin fahre, was mich glücklich macht dabei. Und weisst du was? Was du dazu denkst, intereressiert mich einen Scheiss, denn du trägst rein gar nichts zu meinem Glück oder meiner Zufriedenheit bei.
Also Mirko; da es dir nur darum geht, zu provozieren, schlage ich vor, dass du in Zukunft auf Antworten auf meine Kommentare verzichtest. Insbesondere verlange ich hiermit, dass du Behauptungen mit entsprechenden Links hinterlegst, was du bei deinem letzten Kommentar nicht getan hast.
Dies war übrigens mein letzter Kommentar auf einen Post von dir.
„Dies war übrigens mein letzter Kommentar auf einen Post von dir.“ – Das begrüße ich und weitere Kommentare in der Diskussion zwischen euch beiden werde ich löschen.
Danke Mark …
Nur so fürs Protokoll:
Einfach bei Google Bilder: rolf carl naturfotografen schweiz
eingeben, dann kommt das Schwanenbild noch.
Muss einfach mal sein, wer hier so auf die Tonne kloppt, auf Profi macht aber nichts liefert,
fördert ja nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit.
Ach,
ausgerechnet der Hotte muss noch seinen Senf dazugeben.
Ich habs dir schon mal gesagt; deine Bilder sind absolut unterste Schublade, übersättigte Bilder, die meisten mit so unnatürlichen Farben, dass man den Eindruck hat, die seien mit einem billigen Gerät digitalisiert worden, weil keine moderne Kamera solch scheussliche Farben hinkriegt.
Also Hotte, wenn du hier schon Links beifügst, dann stelle doch auch gleich deine Bilder mit ein, damit die Leser auch einen Eindruck davon haben, was du unter Bildqualität verstehst …
Und überhaupt: Das Schwanenbild stammt aus meiner Anfangszeit und ist wenigstens technisch perfekt und gestalterisch korrekt, dazu eines von 10’000 Bildern in meinem Archiv. Dies im krassen Gegensatz zu deinen Bildern.
lustig, plötzlich kann sich jemand an das Schwanenbild erinnern ??? Aus der Anfangszeit ? Also ich habe in Erinnerung das dieser jemand schon aktiv mit externen Belichtungsmesser unterwegs war und später mit Yashica aber vielleicht musste dieser Jemand bei der Digitalisierung wieder bei null anfangen….
Lieber Rolf,
meine Bilder habe ich schon mehrmals eingestellt. Du jedoch hast noch keines Deiner Meisterwerke gezeigt.
Zu den Farben stehe ich.
Also gerne, hier sind meine, wo sind Deine?
Die Ausrede mit der Homepage lasse ich übrigens nicht gelten1
Lieber Hotte,
du weisst doch, wo meine sind. Falls du noch mehr finden möchtest, ein kleiner Tipp: Grosse Tageszeitungen, Lokalblätter und mehrere Fotofachzeitschriften.
Viel Spass bei der Suche …
So, und jetzt haben wir hier glaube ich genug unsere öffentlichen oder nicht öffentlichen Bilder verglichen 🙂 Es darf jetzt gerne wieder um die Nikon D6 gehen.
Mark,
das wird jetzt aber etwas schwierig, da Mirko und Hotte mit Nikon rein gar nichts am Hut haben. Ich bin sozusagen der einzige Nikonfotograf weit und breit in dieser Diskussion.
Die wollen nur über Bilder reden und natürlich provozieren …
CAT bin vollkommen deiner Meinung! Habe selbst meine komplette Nikon inkl. D500 D5 sämtliche Spitzenobjektive zb 200 2.0 usw einen Monat bewog die A9 rauskam alles verkauft und die erste A9 die in Wien ankam gekauft? habe es nie bereut und ich bin ein Sportfotograf, Kampfsport! Jeder der einmal in Hallen Sport fotografiert hat weiß es welche Anforderungen an Kamera gestellt werden. Übrigens habe auch die A7rlll aber die A9 ist für mich die beste Kamera die A7rlll verwende ich nur im Studio. Auch wenn es vielen nicht gefällt aber Tatsache ist Nikon und Canon haben die Entwicklung von Spiegellos verschlafen und die 4 Jahre aufzuholen wird nicht leicht wenn überhaupt.
Hallo bobi,
schön, wieder mal was von dir zu lesen. Du hattest mich vor etwa einem Jahr mit deinen Kampfsportbildern überzeugt davon, dass die A9 eine richtig gute Kamera für Action ist.
Aber es ist auch so, dass die A9 die einzige wirlich geeignete Kamera für Sport- und Wildlifefotografie im DSLM-Bereich ist, alle anderen genügen bei weitem nicht.
Und richtig, Nikon und Canon sind noch in Verzug, aber ich denke, dass sie die Lücke bald schliessen werden, wobei dann auch noch die geeigneten Objektive eine richtige Herausforderung sein werden.
Ich fotografiere Wrestling ( Ja, ich weiß, kein richtiger Kampfsport), und begleite jetzt öfters ein Biker-Team beim Radeln auf Bergstrecken mit A7III und A6300 für Ihre Sponsoren. Und ich muss sagen: Der AF sitzt immer perfekt. Bei knapp 400 Bilder bei der letzten Tour in Österreich waren 2 Bilder am Baum und nicht auf dem Bike. Unscharfe Fotos gab’s keine. Selbst beim öfteren verwenden von Serienbilder.
Und nass wurden beide Geräte auch und funktionieren noch.
Ebenso hab ich ein Fußballmatch beim Aufstiegsspiel unseres Fußballvereins im Dorf mit A6300 und Tele fotografiert. Der AF trifft. Ich wüsste nicht, wie das noch besser gehen soll.
Ich kann mich nicht beschweren in Sachen Sportfotografie.
Bei Wildlife weiß ich’s nicht, da ich die Geduld nicht habe. ^^
Hallo Rolf und alle die IHR Objektivsystem verteidigen…
bei Nikon sind wir uns ja praktisch immer einig – besonders in der Tierfotografie.
Am Ende muß ich scharfe Fotos für Bücher, Kalender und Co liefern um überhaupt hohe Ausgaben rechtfertigen zu können.
Das gelang jahrelang irgendwie mit Canon und dann mit Nikon noch mal besser und gelingt seit erst 1 Jahr uneingeschränkt durch Adapter (erscheinen des 2.8/400 mm) mit Sony – also die Marke ist der Frischling – ganz klar.
Nur zu sagen, das einzig eine A9 taugt, ist – wie du hoffentlich weist – eine unhaltbare Behauptung –
denn wenn wir das stehen lassen – dann taugen alle Kameras von Canon und Nikon nur noch mit zusätzlichen Hilfsmitteln und sogar in vielen Licht- und Bewegungssituationen fast gar nicht mehr – bzw. erschweren den Fotojob erheblich.
Es taugen: neben der A9, A7RIII (A7RII, A7III – wer den grotigen Sucher ignorieren kann), A7RIV, die ich gerade für die Eignung teste.
Klar hat Sony Nachteile – wie jedes System und die sind mir auch bekannt:
– ohne Griffstück besser nur auf dem Stativ einsetzen, für Freihand zu klein (Problem leicht zu lösen)
– ProService bei G. – muß sich aber erst erweisen, bisher gab es keinen Servicefall
– Bedienhaptik bei der 7RIV weiter verbessert, aber noch keine Nikon
– Sucher gut, vor allem in der Dämmerung – aber der Nikon Z Sucher ist optisch schöner
– Rolling Shutter bei schnellen Bewegungen bei 7R – bei A9 als einziger DSLM-Kamera nicht
– zum Tauchen ohne Tauchgehäuse und bei Wetterkapriolen angeblich weniger geeignet – das ist noch unbewiesen und kann ich nicht berichten und die Kamera wäre leicht zu schützen
– erst einmal ungewohnte Bedienung und Menü
– nur Klappmonitor
– weniger professionelle Speicherkarten
– fehlendes Display auf dem Oberdeck
Das ist aber alles zu verschmerzen.
Bei diesen hochgespielten Nachteilen, ist es trotzdem doof, wenn man die Vorteile übersieht:
– lautlos, superschnell, unauffällig, leichter, Bild fertig im Sucher
– eine A9 oder 7RIV gibt es für rund 3800€… eine D6 wird sicher 7000€ kosten
– eine in Haptik und Technik optimierte A9II kommt in wenigen Wochen
– das jetzt beste, leichteste, schnellste Tele-Objektiv-Portfolio des Weltmarktes:
100-400 mm – 200-600 mm – 85 mm – 135 mm – 400 mm – 600 mm, Konverter
(die 70-200 mm zähle ich absichtlich nicht auf, weil Canon und Nikon hier besser sind)
(manchem wird noch ein 2.8/300 mm und vielleicht sogar ein 4.0/500 fehlen – beide sind in der Konstruktionsphase)
Vor allem bei dem Zoom-Objektiven sieht Nikon da richtig „alt“ aus und bei den Festbrennweiten tonnenschwer.
– der bei weitem in den meisten Situationen überlegene Autofokus – nicht perfekt, aber spürbar „perfekter“ als alle anderen, Augen AF, Tier-AF
– 5 Jahre Pannenservice zum kleinen Preis
– geringste Bildstörungen oberhalb 3200 ISO bei 61 MP!
– leistungsfähiger Akku und Powerbank-Anschluß
– ein Pro-Service, der sich noch wirklich ein Bein ausreist bei Fragen und Problemen
um nur mal ein paar Highlights zu nennen.
Klar, ich wünschte mir auch eine Z9 mit Exmor RS Sensor – aber dann müßte die wohl Sony-Bajonett bekommen – denn bis Nikon da die Objektive in der Gewichtsklasse und Qualität hat, gibt es keine frei lebenden Tiere mehr
Zumal Nikon ja nicht liefern kann, siehe 5.6/500 mm PF – was zwar leicht, aber anstatt eines 5.6/600 mm zu kurz gesprungen ist und eben oft immer zu lichtschwach bleibt.
Ja ich wünschte mir auch als Zweitgehäuse eine Alpha 7000, wie ich immer die D500 eingesetzt habe – aber genau genommen gibt es die längst und sie ist in fast allen Punkten technisch der D500 überlegen:
Sony Alpha 7RIV. Mach mal einen Ausschnitt und die legst die D500 weinend weg. (rein technisch betrachtet, abgesehen von Sucher und Bedienung)
und am Ende zählt immer DAS FOTO- DER FILM – und niemals wie die Kamera in der Hand lag, wie man im Menü zurecht kam (was auch kein Problem ist!) und welche Hürden man da umschiffen mußte.
Und ich kann für meinen Teil sagen, ich mache mit einer Canon wegen der Objektive sehr gute Fotos, mit der Nikon zuletzt öfter noch bessere, aber meine vorzeigbare Bildausbeute ist seit Sony enorm gewachsen.
Wer wann wo mit was fotografiert oder wechselt entscheidet jeder selbst – ich fürchte nur die Tiere werden jetzt so schnell ausgerottet, das kaum Zeit für diese Dispute bleibt – und man schaue mal wie sehr sich die MTB-Fahrer und Smartphone-Knipser „sportlich-angeberisch“ die letzten Rückzugsgebiete erobern und die Tiere um die letzte Ruhestätte bringen – und andere Verbrecher überall Brände legen
der Mensch ist an grenzenloser Dummheit und Ignoranz nicht zu überbieten.
Wer tolle Fotos will, sollte für jedes System, das ihm dabei hilft, offen bleiben.
Hi Bobi,
gerade beim Kampfsport hasse ich die immer verdeckten Gesichter, die immer mal ganz kurz zu sehen sind.
Ist der Augen-AF der A9 dafür schnell genug?
Ein 200er kommt mir etwas lang vor für Kampfsport. Sicher schöne Detail-Aufnahmen, aber vermutlich stehst du dann schon etwas weiter von der Matte oder dem Rind entfernt?
Sollte natürlich Ring heissen.
Wie kommt es eigentlich, dass mir gerade jetzt einfällt, dass bei der Sony A6000 soviele Lobeshymnen 5terne Kommentare auf Amazon stehen?
Cat,
das meiste, was du sagst, kann ich durchaus nachvollziehen.
Es gibt eben verschiedene Typen von Menschen: die einen wollen immer das Neuste, was allerdings meistens mit hohen Kosten bei geringem Mehrwert verbunden ist, und die, die auf Bewährtes setzen, auch wenn sie auf das letzte Quentchen Performance verzichten müssen. Zu letzteren gehöre auch ich; für mich macht es einfach kein Sinn, immer dem Neuesten hinterherzurennen und dauernd mein System zu hinterfragen oder gar auszutauschen. Deshalb halte ich mich gerne an eine alte, aber immer noch zutreffende Börsenregel:
„Hin und her macht Taschen leer“.
Solange Nikon Kameras im Stile von D500, D850 und D6, Z6 und Z7 produziert, sehe ich absolut keinen Sinn darin, einen Wechsel irgendwohin vorzunehmen. Auch Canonfotografen werden nicht wechseln, nur weil Sony ein paar Pixel mehr hat, denn die gravierenden Nachteile wie Ergonomie, Haptik und Service schrecken schon sehr ab.
Aber eben, jeder muss selber wissen, wie viele Systeme er unterhält und wofür er sein Geld zum Fenster hinausschmeisst. Ich mag eher nachhaltige Dinge und keine Schnellschüsse …
Hallo Rolf
mir sind letztlich immer die Objektive am wichtigsten.
Zu Canon will ich nicht mehr – da habe ich zu viel mitgemacht und Nikon ist für Tierfotografie besser geeignet.
Nikon hätte besser mit den Tele-Objektiven für Z angefangen, denn das 80-400 mm ist an DSLR schon überfordert, das 200-500 mm ist mir auf Dauer zu schwer und unhandlich und die Festbrennweiten sind alle nicht mehr auf Stand der Technik, von den zwei PF-Berechnungen abgesehen, die mit Hintergründen und aufgrund der Lichtstärke problematisch sind.
Ein 135 mm fehlt komplett und die fantastischen 1.4/105 mm und 2.8/70-200 mm VF reißen es nicht raus und das 500 mm Sigma schon gar nicht.
Ich behalte die D850 und 300 mm PF – aber D500 und 200-500 mm habe ich abgegeben.
Und Sony füllt die Lücken erstaunlich gut. Nikon braucht einfach noch ein paar Jahre im Telebereich.
Meine Saison läuft aber jetzt.
Hallo Cat,
stimmt, die Objektive sind sehr wichtig. Das 80-400 hatte ich auch nie auf dem Radar, weil es nicht genügt.
Die Kombi D500 und 200-500 VR finde ich genial von der Abbildungsleistung her, das Preis- Leistungsverhältnis ist kaum zu toppen. Aber auch hier hast du recht; es ist einen ticken zu schwer und für längere Touren eher ungeeignet. Deshalb brauche ich es vor allem für die Vogelfotografie aus der Hand und wenn ich mit einem bestimmten Ziel für Tierfotografie losziehe.
Und ja, Nikon sollte noch mehr PF Objektive bringen, das 300 f4 ist sehr gut, aber das 500 f5.6 bringt es nicht wirklich, vor allem nicht, wenn man das 200-500 schon hat. Aber ein 400 f4 wäre der Renner, da bin ich überzeugt. Keine Ahnung, wieso die nicht so was bringen …
Die kurzen Brennweiten braucht es eigentlich nicht, die habe ich mit den Sigmas 35 f1.4 Art und den beiden Makros 105 und 150 f2.8 OS abgedeckt. Mit letzterem habe ich gerade kürzlich in den schweizer Alpen tolle Steinbockbilder geschossen. Mit f5.6 gestochen scharf bis in die hinterste Ecke!
Wenn ich eine Sony kaufen würde, dann die A9. Aber ich denke auch, dass wir von der Z-Linie noch nicht alles gesehen haben.
@Cat,
vielleicht etwas kurz, aber das 180-400 dürfte doch eine gute Wahl sein. Da ist die Rechnung auch für größere Entfernungen vermutlich besser gelungen.
@Rolf Carl
Irgendwie gefällt mir das 300Pf von der Größe her und vom Gewicht her richtig gut. Ein immer-dabei-Tele. Die beiden Vorgänger waren ja einfach auch etwas groß, das 300Pf konnte ich testen.
Allerdings komme ich nicht mit den Freistell-Fähigkeiten des 300ers klar. Ist natürlich subjektiv, aber das 70-200 mit Konverter hat für mich besser funktionert. Ist natürlich auch ein wenig größer.
@Ingo
das 70-200 mm mit welchem Konverter?
Mit 1.4x ist es nur etwas ruhiger, je nach Hintergrund
erst mit 2x gewinnt es leicht vor dem 4/300 mm PF.
Ich nutze das 300 mm PF nur mit 1.7x – der wird oft ignoriert, der 2x reduziert den AF, der 1.7x arbeitet aber kaum schwächer als der 1.4x und der 1.4x bringt eben zu wenig.
Die beiden 200-400 mm oder 180-400 mm mit 1.4x sind viel zu schwer und nicht wirklich besser als preiswerte Zooms 150-600 mm – wenn man den Konverter nutzt.
Die sind nur für Stadien und für Stativnutzung wirklich interessant.
Heute hätte es zwingend ein 4/150-400 mm x2.0x sein müssen – aber leichter. Bei 3 Kilo beginnt für die meisten der Schmerzpunkt.
Seit es 2.8/400 mm mit 3 Kilo gibt – braucht man weder zwingend ein 2.8/300 mm mit 2.5 Kilo noch ein 4/500 mm mit 3 Kilo und schon kaum noch ein 4/600 mm mit 3 Kilo – denn die Lichtstärke schlägt sie alle.
Und wenn man ein 4/600 mm mit 2x Konverter auf 1200 bringt, muß perfektes Licht und Klarheit herrschen – sonst macht man definitiv besser einen Ausschnitt von 2.8/400 mit 2x – also 800 mm.
Es ist umgekehrt wie viele vermuten, je kürzer und lichtstärker das Tele – desto geiler die BQ.
Auch bei den Zooms wäre ein 4.0/50-300 mm sehr hilfreich und ein neueres, besser aus balanciertes 2.8/120-300 mm ebenfalls.
Ein 4/500 mm wird erst wieder spannender wenn es unter 2.5 Kilo wiegt.
Hi Cat,
sorry, ja, den 1,7 meine ich. Und das 70-200 VR II.
Das 200-400 ist sogar deutlich besser als ein 150-600 was das Freistellungspotential betrifft, hat aber leider Probleme bei weiteren Entfernungen. Meine Vermutung ist, daß das 180-400 hier besser korrigiert ist.
Ein 2,8/400 ist natürlich mit das beste, was man auf dem Markt für Tele-Aufnahmen erwerben kann.
Und du hast recht, lieber einen Ausschnitt fahren als einen Konverter einsetzen, wenn möglich.
Zu einem 4/500 und 4/600 kann ich nicht viel sagen. Sollten optisch doch auch entsprechend gut sein.
Wenn du Aufnahmen mit 1200mm machen willst, dann gibt´s natürlich eine Menge Schwierigkeiten. Angefangen mit dem Flimmern bei auch nur leichter Hitze bis hin zu flauem Kontrast bei etwas feuchter oder nebliger Luft. Abgesehen vom AF, der bei größerer Entfernung vermutlich auch ins schwitzen kommt.
Aber richtig, transportieren muß man das alles schon können. Und ein passender Gimbal gehört auch dazu.
Weihnachten für viele Profis scheint gerettet…also symbolisch, weil deren Fokus meist weit vor Kameras liegt, und viele sie gestellt bekommen. Dazu noch Käufer aus Leidenschaft und nötiger Kaufkraft…und was für die Augen, nach all den Lifestyle Knipsen.
Nikon D 6
ein leises High-Tech Maschinengewehr
Junge, Junge
und dann mal mit einem Neuem Prozessor
wo die Konkurrenz doch immer alte vorstellen
dann mit noch besserem AF ! ! !
wo will das noch hin ?
Ich bin zwar nicht die Zielgruppe, aber gespannt bin ich unheimlich, was da kommen soll
@Cat
Ich wiederspreche dir jetzt mal einfach und behaupte dass niemand „jetzt und sofort“ komplett auf „neu“ umstellen muss. Das wird ein laufender Prozess über mehrere Jahre sein. Wenn Nikon es für richtig hält eine D6 zu bringen, dann werden sie verdammt triftige Gründe dafür haben. Ob die Kiste jetzt schon zu lange fertig in der Schublade lag oder ob der Markt laut Firmeninterner Analyse darauf wartet…Nikon wird´s schon wissen.
Und ich glaub die wissen mehr als du glaubst, Cat.
Und selbstverständlich wird eine Z9 der D6 hinterher geschoben. Das ist doch kein Geheimnis.
So ist für jeden das „seine“ dabei. Absolut O.K.
Einige werden die d6 und andere die Z9 kaufen. Der 60.000,– € Objektivpark kann an beiden genutzt werden und wird langsam modernisiert.
Ich glaub auch nicht, dass ein Vollprofi oder auch Agentut, sich oder seinen Mitarbeitern, die seit Jahrzehnten mit Nikon Fotografieren und nebenbei auch noch damit zufrieden sind, einen Systemwechsel verordnet, ohne zwischen a9 und der kommenden Z9 einen so gravierenden Unterschied zu sehen, welcher einen kompletten Systemwechsel rechtfertigen würde.
Jeder wartet doch schon auf eine Z9 die von der Größe und Haptik eher der D850 entspricht und nicht so ein Fummelteil wie die a9.
Hab übrigens auch schon damit fotografiert. Nett, aber zu fummelig. Hab sie meinem Bruder gegeben und der ist glücklich damit.
Soweit man den rumorianern glauben darf, werden die Profi Cams ja in Zukunft auch bei allen Herstellern immer größer. Nix mehr mit klein und fummelig. Ne Cam ist ein Handwerkszeug und keine Handtaschenknipse.
@Florian, absolut meine Meinung!
Genau! Ich warte auf die Z9. Ich erwarte mir dann ein Teil mindestens auf A9 Niveau ohne die bekannten Nachteile wie Fummelei und einen Stabi, der echte 6 Blendenstufen bringt und bei Mitziehern nicht versagt. So einen halt wie bei Pana. So einen Stabi gibts bei Sony leider noch nicht.
Thema Stabi – also IBIS:
Die Schärfe – Auflösung ist jenseits 24 MP Auflösung abhängig vom Stativ oder IBIS – vom Objektiv jetzt einmal ganz abgesehen.
Der Vergleich zu MFT Kameras die 6,5 Stufen versprechen und sogar unter geübten Fotografen 1-2 Sekunden halten – hinkt total,
Das wird eine flache, nicht überdimensionierte VF-Kamera in absehbarer Zeit nicht leisten können – weil dazu viel mehr Platz notwendig wäre!
Und die Pixelgrösse in einer mFT entspricht ja den aktuellen Sony-Kameras.
Die Lösung kann nur in Kombination aus Objektiv und Kamera-Abstimmung optimiert werden.
@Cat Pana S1mit 6 Blendenstufen un Mitzieher gehen auch.
Ist ja schon spannend, wie einige hier meinen, mit Spiegel lasse sich nicht mehr fotografieren.
Ich kenne unterdessen viele Tierfotografen, aber keinen einzigen, der in absehbarer Zeit auf DSLM wechseln wird, nicht einen!!!!!
Die Alternativen? Die Sony A9 ist die einzige Kamera, die den Ansprüchen von Tier- (oder Sportfotografen) genügen kann, und sonst keine einzige!!!
Vielleicht wird man an den nächsten Olympischen Spielen vereinzelt Sony Kameras sehen (Fuji vielleicht für Sportlerportraits), aber der Hauptanteil wird aus Nikon und Canon VF Boliden bestehen, und dies aus gutem Grund. Und zwar auch wenn das Cat anders sieht, aber er ist auch der einzige, den ich kenne, der so vehement für DSLM Werbung macht (bezahlt?).
Die Profis, die ich kenne, werden sich die D6 zulegen (in Ergänzung mit der D850).
Professionelle Sport- und Tierfotografen „gucken“ gern beidäugig, was mit einer DSLR naturgemäß deutlich entspannter funktioniert! Und deshalb ist eine DSLR für Professionals von Canon oder Nikon noch lange keine Fehlentwicklung.
@Rolf:
Du schreibst einen solchen Blödsinn in Bezug auf Tierfotografie, das ist ja nicht mehr zum aushalten.
Warum sollte eine A9 die einzige DSLM sein die Tiere fotografieren kann?
Ich habe in Kroatien Albatrosse im Flug sowohl mit der D500 als auch mit der, damals noch Olympus E1-MarkII, ohne Probleme bei 420mm und 450mm Brennweite im Flug (und die fliegen sehr schnell) mit der Olympus und mit 10 Bildern pro Sekunde fotografiert.
90% der Bilder waren knackscharf, der AF hatte keine Probleme die Albatrosse zu verfolgen. Nur durch meine eigene Schuld (konnte den Albatros nicht mehr im Sucher halten) gingen ein paar Bilder daneben.
Bei Steinadlern im Flug übrigens das gleiche Ergebnis. Oder bei Rally- oder Rennsportaufnahmen.
Die meisten Tiere bewegen sich nicht sehr schnell und stehen oder liegen herum. Vögel im Flug oder beim jagen sind aber schon eine Herausforderung für den Fotografen und die Technik.
Wenn jemand heute behauptet DSLMs sind nicht in der Lage für schnelle Sportaufnahmen, der kennt entweder keine schnellen DSLMs / Optiken oder er hat keine Ahnung.
OlyNik,
glaube ich dir gerne, dass die Albatrosse scharf waren. Grosse Vögel vor blauem Himmel stellen ja auch keine grosse Herausforderung an einen AF, das habe ich auch mit der alten D7000 hingekriegt. Vermutlich sind die Vögel noch im selben Abstand zur Kamera geflogen (also seitwärts).
Versuch es doch mal mit kleinen Vögeln, Schwalben oder Kiebitzen, und vielleicht mal nicht vor blauem Himmel, und wenn sie auf dich zufliegen. Und dann erzähl mir mal, wie viele Bilder scharf werden, wenn du sie überhaupt im Sucher behalten kannst, da du ja schon bei grossen Vögeln Mühe hattest.
Und ich wiederhole es gerne nochmals: MFT ist für micht keine Option (und für 99 % der anderen Tierfotografen auch nicht), da die Freistellung ungenügend ist und es immer noch keine lichtstarken Teles ausser dem 300/f4 gibt. Das genügt einfach nicht!
@Rolf:
Ich behaupte aber auch nicht in jedem 2 Post das ich der absolute TOP Tierfotograf bin.
Es gibt sicher viele bessere Tierfotografen als mich aber auch sicher viele schlechtere.
Und Albatrosse hast du scheinbar noch nie fotografiert. Die fliegen nicht parallel oder seitwerts sondern in alle Richtungen und versuchen dich sogar anzugreifen. In Sorrent auf der Steilklippe z.B.: greifen Sie dich agressiv an.
Und noch was: Tierfotografie sind nicht nur kleine Vögel oder Federvieh sondern auch Makroaufnahmen mit Tieren wie Schmetterlingen, Bienen oder Libellen. Und da ist die mFT wegen der größeren Tiefenschärfe besser. Und beim Freistellen mit dem 300mm (600mm) Tele (mit 1,4 oder 2,0) fach Konverter bist du auf 840mm oder 1200mm.
Und hör doch endlich mal mit dem Rauschen einer mFT auf. Ich habe viele Fotos mit 1600 und 3200 ISO und das Rauschen ist optisch nicht schlechter als bei der D500 oder bei der D800 die ich auch hatte.
Ich nehme an du fotografierst deine Vögel auf Bäumen oder präparierten Ästen (mit Futter) wo Sie einige Zeit still sitzen und verweilen! Das ist sicherlich schwerer zu fotografieren als Vögel im Flug 😉
Und solange du keine Fotos vorlegst wo du kleine Vögel wie Schwalben oder Kiebitze im Flug knackscharf fotografiert hast, glaubt dir das sowieso keiner. Egal mit welcher Kamera, Objektiv oder Technik.
Träum weiter und erzähle deine Märchen jemanden der dir das glaubt 😉
„Ich behaupte aber auch nicht in jedem 2 Post das ich der absolute TOP Tierfotograf bin.“
Ich auch nicht, keine Ahnung, wie du auf so einen Schmarren kommst …
Richtig, es gibt auch noch kleine Tiere wie Insekten usw. Auch diese mögen Freistellung.
Rauschen??? Habe ich mit keinem Wort erwähnt … versuchs doch mal mit einer Brille von Fielmann.
Bilder soll ich vorlegen? Du bist der Drittletzte, der solche Bilder von mir zu sehen bekommt, gleich hinter Mirko und Hotte. Wenn ich irgendjemandem etwas beweisen muss, dann mir selber und ganz sicher nicht euch …
…ich bin nicht scharf drauf Bilder eines bestimmten Schweizer sehen zu müssen und was ich gesehen habe reicht mir. Da schaue ich mir lieber die Bilder von den „Profis“ an welche der Schweizer hin & wieder mal verlinkt….hat man mehr von
Gott sei Dank …
die Meinung eines bestimmten bayrischen Jpeg-Knipsers interessiert mich sowieso nicht, im Gegenteil, bin froh, wenn er die Klappe hält (ich nenne keine Namen).
tja ….nicht einmal Jpeg hat er drauf (siehe Äußerung Karl Lagerfeld) aber schön das ER sich angesprochen fühlt….?
Warum keine D6, wenn einer seine D5 zerschossen hat, wird er sich freuen und alle anderen auch.
Für eine Z9 gibt es ein Patent und Bildchen (Mirrorless Rumors).
Und die Spiegellosen sind schon längst angekommen – A9 und M1X.
Für die Olympus wär ein 2,0/200 mit dafür gerechneten 1,5x und 2,0x Tele-Converter besonders sinnvoll. Rechnen, was da rauskommt, kann jeder selbst.
Weisst du was?
Du gehörst leider nicht zur Zielgruppe dieser Kamera, da du von Tier- und Sportfotografie keine Ahnung hast.
Und deine Kommentare zu den verrauschten MFT-Kameras kannst du dir auch gleich sparen, und deine Konverter interessiert auch kein Mensch.
Mein Vorschlag: Schreib doch einfach mal über Dinge, wovon du etwas verstehts. Danke …
Rolf,
jetzt noch mal abschliessend:
Tierfotografie und Sportfotografie sind komplett unterschiedliche Genres mit genauso unterschiedlichen Anforderungen. Du wirfst das immer in einen Topf. Mich würde mal interessieren, welche Sportarten Du so fotografierst und warum Du andere immer darauf hinweisen musst, dass sie davon keine Ahnung haben, obwohl Du noch nie irgendwelche Bilder zu diesen Themen von ihnen gesehen hast. Und Profis, die Du kennst, werden bestimmt noch keine Aussage zu einer Kamera machen, die noch niemand gesehen hat…
Matthias,
die Tier- und Sportfotografie haben eines gemeinsam: Es sind Motive, die sich bewegen. Und dies stellt besondere Anforderungen an das Material und den Fotografen.
Wenn man es genau nimmt, ist Sportfotografie auch nicht gleich Sportfotografie. Eine schnelle Sportart wie Eishockey lässt sich auch kaum mit einem Ruderwettbewerb vergleichen, oder?
Nikon kann jetzt gar keine „Sport Z“ präsentieren, weil das ein Systemwechsel wäre und dann kann man auch zur A9 wechseln. Die D6 soll lediglich den Abstand verringern und die Leute bei der Stange halten, der mit Sicherheit durch die A9 II entstehen wird.
Eine Sport Z würde auf Grund fehlender Objektive wahrscheinlich auch keinen Sinn machen und man kann immer wechseln. Muss man aber nicht, wenn man mit seinem Hersteller bisher zufrieden war.
Natürlich soll ein neues Kameramodell den Abstand verringern bzw auf den aktuellen Stand gebracht werden, allerdings bleibt Nikon hier im Rahmen der 4-jährigen Modellzyklen. Daher sehe ich nicht die A9 II als Grund für die Aktualisierung.
Das eine Sport Z ein Systemwechsel ist, sehe ich nicht.
Schließlich kann man mit Adapter alle F-Objektive an die Z Kameras ansetzen.
Und da soll sogar alles funktionieren. Und es soll sogar Fotografen geben, die das erfolgreich praktizieren.
Es gibt das Video von einem Berufsfotografen, der seine D5, D750 und diverse Objektive verkaufen will, weil er bei seinen Aufträgen hauptsächlich mit der Z7 und Z6 arbeitet. Ein paar besondere Linsen will er behalten.
In einem anderen Video macht ein anderer Berufsfotograf eine Positiv/Negativ-Liste zwischem Panasonic S und Nikon Z.
Sein Service-Vertrag mit Nikon läuft aus.
Letztendlich, landet er bei Nikon Z, der adaptierbaren Objektive wegen, die er schon hat.
Ob Falschmeldung oder nicht, eine z.B. Z9 macht durchaus Sinn.
https://www.mirrorlessrumors.com/new-patent-discloses-the-design-of-a-professional-nikon-z9-camera-with-built-in-grip/
Und die Fotografen hätten die Wahl, eine aufgehübschte D6 oder eine SportZ mit all ihren Vorteilen, in bekannter Nikon Qualität.
Nikon wird mit der D6
bei den Olympischen Spielen in Japan, wie alle anderen Hersteller auch, versuchen daraus Profit zu schlagen. Ist legitim!
Fotografiert und gefilmt werden dabei sportliche Vasallen der Chemischen Industrie die mehr verbotene Substanzen als Blut in ihren Adern haben. Wen interessiert das noch?
Das einzig sportliche bei meiner Fotografie sind die Kniebeugen oder die Leiter auf die ich steigen muss wenn es das Motiv erfordert.
Für Nikonianer ist eine Kamera wie die D6 technisch sicher wichtig. Wie viele gewerbliche Sportfotografen die davon leben können gibt es denn in Deutschland? Welche Honorare pro Bild? Kann die Ausrüstung inklusive der langen Tüten jemals erwirtschaftet werden? Oder ist das eine Hobby Geschichte?
Hat jemand von euch fundierte Zahlen zu dem Geschäft Sport- und Tierfotografie? Meine Erfahrungen zu den Themen beschränken sich auf den Streichelzoo und die Radfahrübungen meiner Enkel.
Aus meiner Sicht gibt es noch sehr gute Mitbewerber (Canon, Sony) die in der selben Sparte nach Kunden fischen. Kann mich jemand aufklären um welche Stückzahlen es da geht die aufgeteilt werden müssen?
Hallo Alfred!
Aufklären leider nicht. Aber eine Frage.
Können Selbstständige nicht alles vollumfänglich abschreiben.
Wäre also nur eine Frage, ob der alte Kram vollumfänglich aus der Abschreibung raus ist. Dann ist wieder Luft, für neuen Kram.
Also so krass sind die hohen Preise für Berufsfotografen wohl nicht.
Allerdings müssen sie gut im Geschäft sein.
Kein Geld, keine Ware.
@Robin
Abschreibung ist ja immer ein Thema. Das Ganze funktioniert folgendermassen:
als Berufsfotograf kaufst Du für 20.000 € Equipment und das Finanzamt schreibt Dir vor, Du musst das 5 Jahre abschreiben. Dann kannst Du im Jahr des Kaufes 4.000€ geltend machen, die Du nicht versteuern musst. Die restlichen 16.000€, die Du zwar schon ausgegeben hast, müssen aber voll versteuert werden. Wenn Du allerdings aus Gründen der Weiterentwicklung schon nach 2 oder 3 Jahren neu investieren musst und das überflüssige alte Equipment verkaufen willst, dann muss Dein Steuerberater schon sehr trickreich sein. Da allerdings die anderen Kosten für Studiounterhalt, Lohnkosten Mitarbeiter, Lohnsteuer, Beiträge an alle möglichen Organisationen (Zwang) usw den Ertrag deutlich schmälern, kommt neues Fotoequipment eigentlich nicht an erster Stelle….
@ Alfred,
naja, doch, die D5 und vermutlich auch die D6 haben ihre Abnehmer in Deutschland, natürlich.
In erster Linie Agenturen, aber auch die Selbstständigen, die neben den Agenturen mit ihren Fotos bestehen müssen. Doch, der Markt ist da.
Bei der Tierfotografie wird der Markt vermutlich deutlich internationaler sein, schon aufgrund der Motive.
@ Ingo hi das mit dem 200 war nur ein Beispiel von meiner Nikon Objektiv Palette die ich hatte, Fotografieren tue ich nur direkt am Ring bzw. Käfig mit 55er F1,8 oder 35er F1,4 je nach Größe von Ring! Aber ganz ehrlich am liebsten mit 55er, sehr scharf sehr schnell im Gegensatz zu 35er 1,4. Und ja habe es noch nie bereut denn mit der Nikon Politik bin ich mir sehr oft verarscht vorgekommen. Bei Sony alleine der update der a9 realtracking usw hätte sowohl Nikon und auch Csnon eine neue Kamera herausgebracht Sony eben nicht und ich weiß was ich sage hatte immerhin 35 Jahre Nikon aber jeder soll wie er will und wie er kann. Für mich obwohl die a9 schon älter noch immer die beste egal für welche Art der Fotografie, bester Focus, Realtracking absolut neutrale Farben in RAW lg an alle
und ich werde mich hüten…noch irgendwas Neues von Nikon zu kaufen…,um zu testen und all die „Kinderkrankheiten“schön „brav“ zu melden und um Austausch oder Reparatur zu bitten…!
Zur Zeit kommen immer bessere und toller Kameras auf den Markt….. Gut für die Hersteller aber ist das auch für die Kunden gut??? Preisverfall vom feinsten.. Und ganz wichtig Die Fotografie wird ei demütig nicht neu erfunden… Wer nicht Fotografieren kann, wird es mit den neuen, besseren, tolle ren Kameras auch nicht… Denn eins sollte Klar sein, ohne das richtige Auge, den richtigen Zeitpunkt werden die Bilder nicht besser… Ich würde lieber in gute Objektive investieren, da hat man mehr von…. Allerdings kaufe ich damit immer noch keine besseren Fotos, nur die Art und Weise ändert sich…
@ Robbin.
Das ist so pauschal nicht einfach zu sagen.
Bei einer DSLR mag das stimmen. Die sind so lange auf dem Markt, was die Kameras jetzt nicht beherrschen, werden sie auch später nicht liefern.
DSLM ist da ein anderes Thema. Für viele Hersteller wie Nikon, Canon und Panasonic sind das Kameras der ersten Generation. Die haben noch einiges Potential, das entwickelt wird. Selbst Fuji, die ja schon einige Kameras auf den Markt gebracht haben, macht noch Fortschritte insbesondere beim Autofokus und bei Video.
Objektive sind natürlich extrem wichtig. Klar.
Problematisch wird es wenn Kamerahersteller wie jetzt Sony anfangen, nur partiell die Kameras weiterentwickeln, den Sensor aber z.B. beibehalten und dann deutlich mehr Geld für ein Gehäuse zu verlangen. Dann beginnt der Stillstand.
Danke Mtthias,
Du hast es sehr schön erklärt. In meiner Nische hatte ich wenig Konkurrenz und habe da immer recht gut verdient.
Was ich in den letzten Jahren von meinen Kollegen am Fotografen Stammtisch bezüglich des Umbruchs in der Medienlandschaft mitbekommen habe ist schon heftig.
Deswegen auch meine Frage zur Wirtschaftlichkeit solcher spezialisierten Kamera Ausrüstungen. Mir sind keine Agenturen bekannt die heute noch dem angestellten Fotografen die Ausrüstung stellen, die haben keine eigenen Fotografen, da soll der Schreibende nebenher einige Fotos machen! So wie ich gehört habe arbeiten die alle mit Freiberuflern für sehr kleines Geld. Belehrt mich eines Besseren wenn ich falsch liege.
So eine Nikon D5 kostet mal eben 6.300 Euronen. Dazu die speziellen Objektive, da sind sehr schnell die 20.000 Euro überschritten. Die wenigen Hunderter die eine D6 mehr kosten wird sind irrelevant. Ich frage mich eher ob die Kunden bis zum Erscheinen einer D6 überleben um sich neu auszurüsten.
Man kann das auch nicht vergleichen, trotzdem: eine Fujifilm GFX 50R mit GF 63mm F2,8 R WR kostet 6.100, ein Hasselblad X1D II 50C Gehäuse 5.950. Gut damit ist keine Sport oder die Tierfotografie möglich. Mir geht es darum zu zeigen welches Investitionsvolumen gemeint ist.
Eigentlich ist es egal ob die „Sportkameras“ einen Spiegel haben oder nicht, es bricht der bezahlte Bedarf aus vielfältigen Gründen weg. Es soll mir jetzt keiner mit Qualität der Bilder kommen, für die Sportbild oder das Internet reichen die Aufnahmen aus einer Panasonic G9 Videofunktion mit 6K Fotos locker, die kostet 1.280 Euro. Ein dem Vollformat entsprechendes Olympus das M. Zuiko Digital ED 4,0/300mm IS PRO ist für 2.400 zu haben. Selbst das LEICA DG Elmarit 2,8/200mm O.I.S. kostet nur 2.500 Euro.
Nikon baut wunderbare zuverlässige Geräte und sehr gute Objektive! Ob die Sport und Tierfotografie auf eine neue D6 gewartet hat wird sich zeigen.
Hi Alfred sorry bei einem muss ich dir widersprechen mit einer Spiegellosen sehe ich zu jedem Zeitpunkt was ich fotografiere und das ist der einzige Punkt der die Kameras unterscheidet lg
Servus Bobi
das und die Größe des Gehäuses, meistens jedenfalls! Wenn ich sehe wie beim Artikel zur Sony A6xxx eine winzige Kamera an einem riesigen Objektiv „versteckt ist“ erinnert mich das an den Insekten Fleck auf der Windschutzscheibe.
Von praktikabler Handhabung kann ich da nicht sprechen. Nur weil es technisch machbar muss nicht jede Kamera winzig sein. Hosentaschen, Reisekameras OK, ein Arbeitsgerät soll Griff optimiert, ausgewogen und gut bedienbar sein, hat sich jedenfalls so bewährt.
Nikon kann das sehr gut, egal welcher Sucher im Einsatz ist. Ich bin gespannt auf Nikons Idee zum spiegellosen APS-C System.
@Alfred
Danke…auch bei den Punktuellen Vorteilen von Spiegellosen explizit A9 („Cat“ hat es ja schon sehr schön ausgeführt); Es könnten trotzdem gerne Gehäuse produziert werden die man vernünftig in die Hand nehmen kann und die Bedienelemente nicht an Kinderspielzeug erinnern.Da ist auch ein dran zu schraubender Griff nur Murks. Leicht gerne … klein, zu klein lieber doch nicht.
Völlig richtig Alfred! Du sprichst den Punkt der Wirtschaftlichkeit an und genau der ist auch DER ausschlaggebende Punkt für die Frage, ob ein Berufsfotograf „Sport“ sich überhaupt Gedanken über einen Systemwechsel macht. Wenn für einen neuen Body zu seinem bestehenden System ca 6000 Euro und für ein neues System ca 20´000 Euro und mehr investieren muss, letzteres aber ein wirtschaftlicher Kollaps wäre, weil es zumindest fraglich ist, ob sich diese Summe armotisiert, wird er alleine schon deshalb nur den Body wechseln. Erst recht dann, wenn ihm eine Spiegellose im wesentlichen lediglich einen EFV liefert, aber den gewohnten OVF nimmt. Wer nicht gerade Hallenlautloshalma fotografiert wird bei Sportfotografie auch die Lautlosfotografie einer DSLM nicht missen, zumal es ja auch noch den Liveview gibt. Nikon macht deshalb alles richtig und bietet seinen bestehenden Berufsfotografenkundenkreis – und der ist vergleichsweise gross – eine Möglichkeit an, ihre Ausrüstung unter Einsatz eines auf den Stand der Technik aktualisierten Bodys und des bewährten Profiservices weiter zu verwenden. Da können hier noch so viele argumentationslos andere als Halb- und Nichtswisser bezeichnen und die A9 als einzige Kamera anpreisen, mit der man angeblich heute noch Sportereignisse – insbesondere Outdoor-Sport – fotografieren kann. Niemand mit Verstand geht ein solches wirtschaftliches Risiko ein, das nochdazu mit dem Risiko verbunden ist, dass man dann in der Praxis feststellt, man kommt doch nicht so gut mit dem neuen System wie mit dem alten zurecht oder der Service hält nicht das, was einem zuvor versprochen wurde. Genau deshalb wird Niko mit seiner D6 Erfolg haben und Canon ebenso, sollte Canon eine Profi-Sport-DSLM mit Verwendbarkeit der EF-L Tele und/oder einen Nachfolger der EOS 1DX II bald auf den Markt bringen.
Eigentlich uninteressant, wer mit was Bilder macht.
Wesentlich ist, dass Nikon, wohl auch Canon, mit dem Rücken zur Wand steht.
Im Großen und Ganzen, wegen der eingebrochenen Kameraverkäufe.
Bei den Objektiven, sollen sich die Verkaufseinbrüche in Grenzen halten.
Robin, lies meinen Post nochmals, dann verstehst Du ihn vielleicht auch.
Hallo Thomas Müller
Empfehle dir das Gleiche für meinen Post.
Der im Übrigen nicht als Antwort, auf deine Post gemeint war.
Nur soweit, dass es gleichgültig ist, wer mit was Bilder macht und sei es mit Farbe und Pinsel.
Hallo Robin,
wenn es keine Antwort auf meinen Post gedacht war, dann ist es ja noch schlimmer, dann hast Du nicht verstanden, wie die Posts hier organisiert sind. Kleiner Tipp, wenn Du auf „Antwort“ unterhalb eines Posts klickst, dann ist Dein Post eine Antwort, oder weshalb sonst denkst Du, steht dort „Antwort“? Schon mal darüber nachgedacht?
Deinen Post brauche ich nicht nochmals durchlesen, das gleiche schreibst Du ja sinngemäß in jeden 2. Deiner Posts und ich weiss in der Zwischenzeit wenn ich „Robin“ sehe schon vorab, was da dann sehr wahrscheinlich kommt, nämlich der Untergang von Canon und Nikon. Wenn es Dir nun aber gleichgültig ist, mit was man seine Bilder macht, sogar mit Pinsel und Farbe, dann habe ich aber nun bei Dir wirklich ein Verständnisproblem, weshalb Du Dich überhaupt an Diskussionen zur Fototechnik beteiligst und was dann Deine Motivation ist, gegen DSLRs im Allgemeinen und „Canon“ und „Nikon im Speziellen zu schreiben? Da wäre dann doch mehr Verständnis für die Fotografen angebracht, die weiterhin einen OVF, einen DSLR-Body und eine gewohnte DSLR-Bedienung bevorzugen und die Vorteile einer DSLM als nicht so überwiegend ansehen.
Warum stehen Canon und Nikon eigentlich mit dem Rücken zur Wand und alle anderen nicht? Der dramatische Rückgang von Kamerakäufen betrifft alle. Die Kameraindustrie hat kollektiv versäumt, um neue Käufer zu werben. Vor allem jüngere Menschen (zugegeben mit weniger Kaufkraft) kommen kaum auf den Gedanken, sich einen Fotoapparat zu kaufen, wenn das doch auch mit dem SM funktioniert. Die Neuheitenfolder der Hersteller werden aber mit Fotos bestückt, die niemanden vom Hocker reissen. Auch wenn man in gewissen Wildlife- oder Naturfoto-Foren zum Teil tolle Bilder von Tieren in freier Wildbahn zeigt, bedeutet das nicht, dass Jugendliche mit schwerem Gepäck behängt sich zu früher Stunde vorm Morgengrauen auf den Weg in die Wälder machen und nach vielleicht 10km Fussmarsch auf ein Wildtier warten, welches vielleicht gar nicht kommt. Dass auch der Weg das Ziel sein kann, ist eben nicht jedermanns Sache…
Hallo Thomas Müller
Das hier ist eine Antwort.
Habe deinen Post nicht gelesen.
Hallo Matthias
Natürlich stehen alle irgendwie mit dem Rücken zur Wand.
Nikon und Canon sind eben besonders dicht dran und Fuji und Sony ziemlich weit weg.
Habe eben ein Video gesehen, wo sich ein Nikon Fotograph (20 Jahre Berufsfotografie) zum ersten mal mit dem Smart Phone beschäftigt und sich darüber wundert, damit brauchbare Landschaftsfotos zu machen.
Abgesehen davon ist die Panasonic S1H für ihn die Eierlegendewollmilchsau.
Ach ja, Olympus hat es wirklich auch schwer, mal sehen wie die E-M5 III wird.
Oly und Pana interessieren nämlich mich am meisten.
Hallo Robin,
ich nehme Deine Kapitulation an!
[Kommentar vom Admin gelöscht]
Ich seh‘s so wie Thomas und letztlich such Matthias.
Da sitzen alle Kamerahersteller in einem Boot und versuchen mit allen Mitteln ein großes Stück vom immer kleiner werdenden Kuchen zu ergattern. Die D6 wird richtig gut werden und ich freu mich drauf (?bisschen provokant).
Und Robin sollte nicht jedem Mist hinterher springen, den er auf Video sieht.
Moin. So viele Komentare und Meinungen hier. So ist das Leben!
Nikon bringt wieder einmal eine top Kamera, wie viele vorher. Das 120-300 2.8 gibt es ja auch schon von sigma, und wird eine tolle nikon-Linse. Ob jetzt canon einser nikons einstellige oder sony 9 ? Egal. Ich sag mal dazu: vor hundert jahren gab es noch keine guten wildlife Bilder, vor fünfzig gab es Analog und Novoflex Schnellschuß-Objektive und die Bilder waren grottig. Nee im Ernst, für jeden etwas dabei auf dem Fotomarkt. MfG D.F.